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Herkunft: China

Schirmherr: Großbritannien

Verwendung: Wächter, Gefährte

FCI-Klassifizierung: 5. Rassegruppe: Spitzes und alte Typen,

Abschnitt 5: Asiatische Spitzes und verwandte Rassen.

Ein kurzer historischer Überblick:

Der Chow Chow (Chow Chow) hat seinen Ursprung in China, wo er als Wachhund gehalten und auch für die Jagd eingesetzt wurde. Der Chow Chow (Chow Chow) ist eine seit 2000 Jahren in China bekannte Rasse, die mit dem Nordspitz und etwas mit dem Mastiff verwandt ist. Aufgrund der chinesischen Politik der „geschlossenen Tür“ kamen die Chow-Chows erst um 1800 in den Rest der Welt. England irgendwann im 18. Jahrhundert. Jahrhundert und erregte erst in den 1920er Jahren Interesse, als die ersten Exemplare 1925 auf der Crufts ausgestellt wurden.

Allgemeines Erscheinungsbild:

Lebhaft, kompakt, mit kurzem, anliegendem Rücken und gut ausbalanciert in der Substanz, löwenartig in der Erscheinung, stolz und würdevoll in der Haltung, mit festem Körperbau und straff auf dem Rücken getragener Rute. Es muss sich immer frei bewegen können und darf nie so viel Fell haben, dass es in seiner Aktivität behindert wird oder bei heißem Wetter leidet. Wichtige Proportionen: der Abstand vom Widerrist bis zu den Ellenbogen ist gleich dem Abstand von den Ellenbogen bis zum Boden.Verhalten und Temperament: ruhiger Hund, guter Wächter. Unabhängig, loyal, aber zurückhaltend.

Köpfe:

Schädelteil:

Kopf: Breit, flach.

Stop: Nicht ausgeprägt.

Abschnitt Arcorri:

Nasenschwamm: Groß und breit, schwarz (außer bei cremefarbenen und fast weißen Hunden, bei denen ein hellerer Nasenschwamm erlaubt ist, und bei blauen und zimtfarbenen Hunden, bei denen er dieselbe Farbe wie das Haarkleid haben kann), aber schwarz ist in allen Fällen wünschenswert.

Fang: Mäßig lang, breit von den Augen bis zum Ende des Fangs (nicht wuschelig wie bei einem Fuchs). Gut ausgefüllt unter den Augen.

Lefzen: Ein einheitlich schwarzes Maul, einschließlich Gaumen und Fang, mit einer bläulich schwarzen Zunge ist ideal. Bei blauen und zimtfarbenen Sorten sind etwas hellere Farben auf dem Zahnfleisch erlaubt, bei cremefarbenen und weißen Sorten sogar noch hellere.

Kiefer/Zähne: Die Zähne sind kräftig und gleichmäßig, der Kiefer ist kräftig mit einem vollkommen regelmäßigen und vollständigen Scherengebiss. Das bedeutet, dass die Oberkieferzähne vor den Unterkieferzähnen fest geschlossen sind und die Zähne senkrecht zum Kiefer stehen.

Augen: Dunkel oval, mandelförmig, mäßig groß und gut proportioniert. Bei blauen und zimtfarbenen Hunden ist die gleiche Augenfarbe wie die Fellfarbe zulässig. Ein sauberes, entropiefreies Auge kann nicht allein aufgrund seiner Größe weniger wert sein.

Ohren: Klein, klobig, an den Spitzen leicht gerundet, starr aufrecht, leicht zueinander geneigt, mit Abstand zueinander, nach vorne zu den Augen. Dies verleiht der Rasse ihren charakteristischen finsteren Blick. Dieser Ausdruck sollte jedoch niemals mit einer lockeren, gefalteten Kopfhaut erreicht werden.

Hals: Kräftig, voll, nicht kurz, leicht gebogen und gut an den Schultern anliegend. Sie sollte lang genug sein, um den Kopf stolz über die obere Körperlinie zu halten.

Prüfung:

Rücken: Kurz, gerade, nicht abfallend und kräftig.

Leistengegend: Mächtig.

Brust: Breit und tief. Die Rippen sind gut gebogen, aber nicht tonnenförmig.

Rute: Stark gebrannt, nach hinten abflachend.

Gliedmaßen:

Brustabschnitt:

Schultern: Muskulös und schräg.

Ellenbogen: gleicher Abstand zum Boden und zur Erde.

Vorderläufe: vollkommen gerade, mit ausreichend starkem Knochenbau.

Vorderpfote: Kleine, runde Katzenpfote, die auf den Fingerspitzen ruht.

Hinterer Teil:

Allgemeines: In der Seitenansicht befindet sich der Fuß knapp unterhalb des Hüftgelenks.

Oberschenkel: Gut entwickelt.

Knie: nur leicht gebeugt

Bein: Gut entwickelt.

Steißbein (Hinterlauf): Die Sprunggelenke sind fest und tief. Gerade von den Sprunggelenken abwärts, niemals nach vorne kippen

Hinterpfote: Kleine, runde Katzenpfote, die auf den Fingerspitzen ruht.

Körperhaltung/Bewegung:

Der Schritt ist relativ kurz, die Hinterbeine heben sich nicht hoch, als ob sie den Boden schrubben würden, was zu einem seitwärts pendelnden Gang führt. Sein unverwechselbarer, kurzschrittiger Gang ermöglicht eine freie Bewegung – nie unbeholfen oder schlurfend – und eine hervorragende Ausdauer. Die Vorder- und Hinterbeine bewegen sich parallel zueinander und immer geradeaus. Hunde sollten sich immer leicht und frei bewegen können, ohne dabei erschöpft zu wirken.

Fell: Kann lang oder kurz sein.

Lang: dicht, üppig, gerade, dick und elastisch, aber nicht übermäßig lang. Das Deckhaar ist gröber, mit einer weichen, wolligen Unterwolle. Besonders dick ist sie am Hals, wo sie einen Kragen, eine Mähne und gut geformte „Hosen“ an der Rückseite der Oberschenkel bildet.

Kurz: Das Fell sollte kurz, dicht, gerade, aufrecht, nicht flach am Körper anliegend und von plüschiger Textur sein; jede Verkürzung des Fells, die die natürlichen Umrisse oder das Aussehen des Hundes verändert, wird bestraft, außer an den Pfoten, wo sie erlaubt ist.

Farbe: Einfarbig schwarz, rot, blau, zimtfarben, cremefarben oder weiß. Oft schattiert, aber nie gesprenkelt oder panaschiert. Die Unterseite des Schwanzes und die Hose sind oft heller gefärbt.

Größe:

Höhenlage am Mar:

Rüde:: 48-56 cm,

Hündin: 46-51 cm

Fehler: Jede Abweichung von den oben genannten Punkten ist als Fehler zu betrachten, dessen Bewertung vom Ausmaß des Fehlers und seinen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes abhängt.

Ausgrenzende Fehler: aggressiv oder übermäßig schüchtern. Jeder Hund, der eindeutig physische oder Verhaltensanomalien aufweist, sollte ausgeschlossen werden.

Hinweis: Eber sollten zwei sichtbar gut entwickelte Hoden haben, die perfekt im Hodensack liegen.

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